Heilpraktische Behandlungsmethoden
Mein besonderes Interesse liegt darin, die Selbstheilungskräfte meiner PatientInnen erfolgreich zu aktivieren.
Dies erreiche ich durch die individuell - je nach Beschwerdebild - abgestimmte Kombination aus Gesprächstherapie und / oder Hypnose und / oder heilpraktischen Behandlungsmethoden.
Zu diesen gehören in meiner praktischen Arbeit schwerpunktmäßig:
Homöopathie
Durch die Homöopathie werden in besonderer Weise die Selbstheilungskräfte der PatientInnen angeregt. Dazu wird dem Patienten / der Patientin in einer sehr feinen, energetisch wirksamen Dosierung ein Mittel verabreicht.
Substanzen oder Medikamente, die in hoher Dosierung eine ähnliche Krankheit verursachen würden, werden aufbereitet und in wesentlich kleinerer Menge verabreicht. Durch Anregung der körpereigenen Abwehrkräfte wird der Körper bei der Heilung unterstützt. Die Homöopathie ist eine Reiz- und Regulationstherapie.
Die bevorzugten Anwendungsgebiete liegen in der Homöopathie vor allem bei chronischen oder wiederkehrenden Erkrankungen wie beispielsweise akute bakterielle oder virale Infekte, Allergien, Migräne und andere chronische Schmerzzustände, chronische Infektanfälligkeit, Erkrankungen des Bewegungsapparates und psychosomatische Störungen.
Phytotherapie
Unter Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) versteht man das Heilen mit Pflanzen in Form von Zubereitungen wie Tees, Inhalationen, Bäder, Umschläge, Waschungen, Auflagen und Tinkturen.
Die Wirkung der Heilpflanzen beruht auf ihrer meist sehr komplexen Zusammensetzung aus ätherischen Ölen, Bitterstoffen, Gerbstoffen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen etc. Eine ganze Reihe von Heilpflanzen wurde mittlerweile wissenschaftlich untersucht und ihre Wirksamkeit anerkannt.
Phytopharmaka werden erfolgreich in der Therapie leichter bis mittelschwerer chronischer Erkrankungen eingesetzt. Hier stellen die pflanzlichen Arzneimittel eine wichtige Alternative zu chemisch-definierten Arzneimitteln dar.
Phytopharmaka werden vor allem eingesetzt bei Atemwegserkrankungen, Harnwegs- und Prostataerkrankungen, Hauterkrankungen, Herz- und Kreislauferkrankungen, Venenschwäche, Hirnleistungsstörungen, nervösen Angst- und Unruhezuständen, Schlafstörungen und Magen- Darm-Erkrankungen.
Die Phytopharmaka zeichnen sich im Vergleich zu chemisch-definierten Arzneimitteln durch eine besonders gute Verträglichkeit aus.
Wie für alle Arzneimittel gilt aber auch für sie, dass sie sachgerecht angewendet werden müssen.